Jemanden schlafen schicken

Jemanden schlafen schicken
Jemanden schlafen schicken
 
Der Ausdruck stammt aus dem Boxsport und meint, jemanden k.o. zu schlagen: Er hatte seinen Gegner bereits in der zweiten Runde schlafen geschickt.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Schicken — Schicken, verb. reg. act. et neutr. im letzten Falle mit haben, welches der Form nach so wie schichten das Intensivum von einem veralteten schichen, schihen oder schehen ist, und ursprünglich eine schnelle aber doch härtere Bewegung ausdrucket,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schlafen — Schlafen, verb. irreg. neutr. mit dem Hülfsworte haben; ich schlafe, du schläfst, er schläft; Imperf. ich schlief; Mittelw. geschlafen; Imperf. schlafe, schlaf. Sich in einem solchen Stande der thierischen Ruhe befinden, in welchem die Seele sich …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Auge — Ein Auge zudrücken: (ein Vergehen) milde beurteilen und nachsichtig behandeln. Wer ein Auge zudrückt, sieht weniger als der, der mit beiden Augen zusieht (Gegensatz ›Vier Augen sehen mehr als zwei‹). In den altdeutschen Weistümern, den… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Zu — Zu, eine Partikel, welche auf eine dreyfache Art gebraucht wird, als eine Präposition, als ein eigentliches Adverbium oder Beschaffenheitswort, und als ein Umstandswort. In den beyden ersten Fällen hat sie allemahl den Ton, in dem letzten aber… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Über — Über, eine der ältesten Partikeln in der Sprache, welche überhaupt den Umstand der Höhe, in Beziehung auf ein darunter befindliches Ding ausdruckt. Es ist in doppelter Gestalt üblich. I. Als ein Nebenwort, wo es doch in den meisten Fällen eine… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Auge — 1. Ab Auge, ab Herz. (Luzern.) 2. Als das aug erfüllet, so ist dem bauch genug gethan. – Henisch, 152. 3. An den Augen sieht man, was einer ist und was er kann. 4. An den augen tevblein vnd in den hertzen tevflein. – Trymberg, Renner, um das Jahr …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Haben — Haben, verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du hast, er hat, wir haben, ihr habet oder habt, sie haben; Imperf. ich hatte, Conj. ich hätte; Mittelw. gehabt; Imperat. habe. Es nimmt in den vergangenen Zeiten sich selbst zum Hülfsworte an, und ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Das Objekt — (Ergänzung) § 264. Das Objekt ist ein Nebenglied des Satzes, das zur Gruppe des Prädikats gehört. Es bezeichnet ein Ding (bzw. eine Person), auf das die Handlung gerichtet wird, oder das selbst ein Ergebnis der Handlung ist. „Du mußt das… …   Deutsche Grammatik

  • Objekt — (Ergänzung) § 264. Das Objekt ist ein Nebenglied des Satzes, das zur Gruppe des Prädikats gehört. Es bezeichnet ein Ding (bzw. eine Person), auf das die Handlung gerichtet wird, oder das selbst ein Ergebnis der Handlung ist. „Du mußt das… …   Deutsche Grammatik

  • Ergänzung — (Ergänzung) § 264. Das Objekt ist ein Nebenglied des Satzes, das zur Gruppe des Prädikats gehört. Es bezeichnet ein Ding (bzw. eine Person), auf das die Handlung gerichtet wird, oder das selbst ein Ergebnis der Handlung ist. „Du mußt das… …   Deutsche Grammatik

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